1868 in London gegründet, repräsentiert die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) heute einen international tätigen und höchst renommierten Verband von Fachleuten aus der Immobilienwirtschaft mit weltweit mehr als 100.000 Mitgliedern (davon ca. 1.000 in Deutschland).
Marvin Bödeker, der bei Markus-Bau seit 2017 im Bereich Grundstücksakquisition und Projektentwicklung tätig ist, hat nun nach einer zweijährigen Ausbildung die RICS-Prüfung mit dem Themenschwerpunkt „Planning and Development“ bestanden.
RICS steht für professionelle Berufsausübung in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft. Zentraler Fachbereich der RICS ist auch heute noch die Immobilienbewertung. Hier ist die RICS maßgeblich durch die regelmäßige Neuauflage und Weiterentwicklung des „Red Book“ an der Erarbeitung von internationalen Bewertungsstandards beteiligt.
Marvin Bödeker hat ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dortmund mit dem Bachelor of Science und ein Masterstudium an der EBZ Business School, University of Applied Sciences, mit dem Grad „Master of Arts“ abgeschlossen. Wir gratulieren ihm herzlich zu seinem RICS-Abschluss und haben mit der Förderung dieser Ausbildung gleichzeitig auch unsere Unternehmensexpertise weiter gestärkt.

Beatrix Knipping ist im Rahmen der Immobilienkonferenz Ruhr, die in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie erstmals digital stattgefunden hat, als „Immobilienkopf des Jahres 2020“ ausgezeichnet worden. Laudator Michael Schmidt-Russnak von der pbb Deutsche Pfandbriefbank begründete die Entscheidung der 20köpfigen Jury, dass sich die Markus-Bau-Geschäftsführerin in mehr als drei Jahrzehnten in besonderem Maße rund um das Thema Immobilie im und um das Ruhrgebiet herum verdient gemacht hat.

Hier die Dankesworte von Beatrix Knipping:

Sehr geehrter Herr Schmidt-Russnak,
sehr geehrter Herr Leutbecher,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

vor genau einer Woche war ich 35 Jahre Geschäftsführerin von Markus-Bau.
Wenn mein Mann mich nicht an dieses -auch für Männer, geschweige denn für Frauen in dieser Branche- sehr seltene Jubiläum erinnert hätte, ich hätte es vermutlich gar nicht bemerkt und wäre wie immer meinen Aufgaben im Unternehmen nachgegangen. Aber er hat mich erinnert und so konnte ich -trotz des Tagesgeschäfts- doch ein bisschen über dieses Ereignis nachdenken.
Markus-Bau ist 1984 gegründet worden von meinem Vater Helmut Knipping, seines Zeichens Bauunternehmer, gemeinsam mit seinen beiden Zwillingskindern Markus und Beatrix, letztere bin bekanntermaßen ich. Während Markus, der Namensgeber des Unternehmens wurde, ein Studium des Bauingenieurwesens absolvierte, habe ich mich der Betriebswirtschaftslehre hingegeben. Insgesamt also ideale Voraussetzungen für den Beginn eines familiengeführten Bauträgerstartups in den 80er Jahren. Leider ist dann mein Bruder Markus bereits 1990 viel zu früh verstorben, den Unternehmensnamen haben wir ihm zu Ehren aber natürlich weitergeführt.

In 36 Jahren Unternehmensgeschichte sind annähernd 10.000 Wohneinheiten entwickelt, gebaut und fertiggestellt worden. Heute leben mehr als 25.000 Menschen in einer Markus-Bau-Immobilie. Das macht mich stolz, gleichzeitig auch demütig, aber vor allem dankbar! Die Hunderte Grundstücksverhandlungen, die dafür geführt wurden, die Areale , die gekauft wurden, die unzähligen Projekte, die entwickelt wurden, die zahlreichen Notarverträge, die beurkundet wurden, die unzähligen erteilten Aufträge, Verhandlungen mit Geschäftspartnern und Banken, die es teilweise schon gar nicht mehr gibt, die habe ich natürlich nicht alle alleine erbracht. Ohne meinen Ehemann an meiner Seite, und ohne meine hervorragenden und treuen Mitarbeiter im Unternehmen wäre das nicht möglich gewesen.
Zu meiner -unserer- Erfolgsgeschichte beigetragen haben aber auch unzählige Geschäftspartner wie Sparkassen und Banken, Architekten und Notare, Handwerker und Fachingenieure, Vertriebsfachleute und viele andere mehr. Die Menschen und die gemeinsame Leistung machen mich stolz, Steuerfrau eines modernen, innovativen, leistungsstarken, konkurrenzfähigen, lernenden und partnerschaftlich gut vernetzten Unternehmens sein zu können.

In den zurückliegenden mehr als drei Jahrzehnten hat es so vieles gegeben, was sich eine seit der Finanzkrise 2008 erfolgsverwöhnte Immobilienbranche gar nicht mehr vorstellen kann, was ich aber persönlich erleben konnte bzw. musste:

  • Phasen, in denen nichts verkauft wurde.
  • Vertriebe konnten sich auf den Kopf stellen, trotzdem meldete sich niemand auf eine teure Printanzeige, geschweige denn, dass jemand zum Baustellentermin bei Kaffee und Kuchen kam.
  • Zeiten, in denen keine einzige Eigentumswohnung verkauft werden konnte. Zeiten, in denen wir mehrfach umkonzipieren und umplanen mussten, um überhaupt Interesse für ein Projekt zu wecken.
  • Hochzinsphasen, die heute für Geschichten aus dem Reich der Fantasien gehalten werden können.
  • Zahlreiche Banken, die auf gar keinen Fall eine Bauträgermaßnahme finanzieren wollten.
  • Und eine Käuferschaft, die trotz der damals -aus heutiger Sicht- traumhaft günstigen Preise nicht zum Kauf zu bewegen waren aus Gründen, die gar nicht in unserem Einflussbereich lagen.
  • Die vielen schlaflosen Nächte, die das Tragen der Verantwortung in diesen 36 Jahren mit sich gebracht hat, die hatte hauptsächlich wohl ich selbst. Vielleicht deshalb, weil es für mich immer selbstverständlich war, mich verantwortlich zu fühlen für die mit meinem Unternehmen verbundenen Mitarbeiter, Käufer und Kunden, Auftragnehmer, Geschäftspartner, und meine eigene Familie. Mir war in diesen Jahren immer bewusst, dass so viele Schicksale am positiven Gelingen bei Markus-Bau hingen.

    Alles das ist eben auch ein wichtiger Teil meines langen Geschäftsführerlebens, der mich geprägt hat. Zudem ist Beständigkeit eine wichtige Leitplanke bei meinem Handeln:
    Markus-Bau ist damals als eine haftende GmbH geründet worden ist und daran hat sich bis heute nichts geändert.
    Und noch immer ist mein Bruder der Namensgeber meines Unternehmens und nicht eine englischsprachige Komposition. Zwei Facts, die unter heutigen Gesichtspunkten vielleicht nicht sexy sind, aber eben ein unverzichtbarer Teil der Unternehmensidentität.

    Den Erfolg jeden Tag immer wieder neu verdienen zu müssen und mit Risiken umzugehen, die an Stellen lauern, an denen sie trotz größter Sorgfalt nicht zu erwarten sind, haben mich bis zum heutigen Tag nicht anstrengungsarm werden lassen.

    Die Zuerkennung des Innovationspreises „Immobilienkopf des Jahres“ bedeutet mir sehr viel und ich bedanke mich herzlich bei der pbb Deutsche Pfandbriefbank und der Jury, die sich für mich entschieden hat. Voraussetzung für den Preis ist bekanntlich, dass man sich in besonderem Maße rund um das Thema Immobilie im und um das Ruhrgebiet herum verdient gemacht hat. Wenn mir das gelungen sein sollte, dann habe ich offenbar vieles richtig gemacht in meinem Berufsleben.

    Vielleicht wurde mir diese Ehre auch deshalb zuteil, weil ich womöglich so ein Unikat bin als Frau, die in einer männerdominierten Branche einem solchen Unternehmen nicht nur vorsteht, sondern dieses auch selber noch vor 36 Jahren gegründet hat, immer noch aktiv im operativen Geschäft tätig ist, und kontinuierlich in diesen langen Jahren am Markt präsent war.
    Markus-Bau ist Mitten im Ruhrgebiet in Bochum zuhause. Das Ruhrgebiet ist eine starke und zukunftsfähige Metropole, die sich leider viel zu oft unter Wert verkauft. Wir sollten nicht auf unsere Schuhspitzen schauen, wenn wir nach unserer Herkunft gefragt werden. Ich finde, wir können uns erhobenen Hauptes jedem Vergleich stellen. Und genau das ist der Antrieb für mich und für Markus-Bau, auch in Zukunft bei unseren Projekten auf das Ruhrgebiet zu setzen.

    Vielen Dank für die Auszeichnung und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

    Ein nahezu einzigartiges Dienstjubiläum begeht Beatrix Knipping am 27. August. Vor genau 35 Jahren wurde die gebürtige Beckumerin nämlich zur Geschäftsführerin der Firma Markus-Bau GmbH Generalunternehmung bestellt. Seitdem leitet die 59-jährige Dipl.-Betriebswirtin das Bauträgerunternehmen, das 1984 in Beckum gegründet wurde und seit 2007 seinen Firmensitz in Bochum hat.
    Die Bauträgerbranche ist eine ohnehin männerdominierte Welt, in der Frauen nur selten als Unternehmerin und geschäftsführende Gesellschafterin vorzufinden sind. Dass sie nun nach 35 Jahren an der Spitze eines überregional tätigen Unternehmens auf mehr als 9.500 errichtete und verkaufte Wohneinheiten in über 50 Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens mit einem Investitionsvolumen von nahezu einer Milliarde Euro zurückblicken kann, spiegelt gleichermaßen ihr wirtschaftliches Können wie ihre betriebliche Weitsicht wider.
    Markus-Bau realisiert nach den Regeln der Makler- und Bauträgerverordnung schlüsselfertige Bauvorhaben als reines Regieunternehmen ohne eigene Bauproduktion hochwertige und individuelle Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen mit besonderen Schwerpunkten im Ruhrgebiet sowie in den Regionen Düsseldorf und Münster. Die Projekte sind unterschiedlich groß und reichen von der Baulückenschließung bis hin zu großen Wohnquartieren mit mehreren Hundert Wohnungen und Häusern. Auch das CinemaxX in Hamm, ein Multiplex-Kino mit fast 2.000 Sitzplätzen, gehört zu den Projekten, die Beatrix Knipping mit ihrem Unternehmen realisiert hat.
    Die Deutsche Bundesbank hat Markus-Bau mehrfach, zuletzt am 1. Juli 2020, als notenbankfähig eingestuft. Im Euro-System ist für Unternehmen, die von nationalen Notenbanken als notenbankfähig eingestuft werden, ein sehr hoher Anspruch an die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage anzulegen. Das Testat bezeichnet die Bundesbank selbst als „Prädikatsurteil“ und es unterstreicht die grundsolide Positionierung von Markus-Bau.
    Die verheiratete Mutter einer 27-jährigen Tochter hat ihre Firma in 35 Jahren zu einem modernen, innovativen, leistungsstarken, konkurrenzfähigen, lernenden und partnerschaftlich gut vernetzten Unternehmen entwickelt und sich immer als Familienunternehmerin definiert, die nicht als Einzelkämpferin, sondern nur als Chefin eines qualifizierten und motivierten Teams Erfolg haben kann. Zu ihren Lieblingsaktivitäten in der knapp bemessenen Freizeit gehören Skilaufen, Lesen, Kinobesuche, Städtereisen und Strandwanderungen.

    Wir sind stolz auf dieses Bauvorhaben auf historischem Grund. Das Wohngebäude am Freigrafendamm / Liebfrauenstraße in Bochum-Altenbochum ist fertig und eine Vielzahl der Wohnungen bereits bezogen. Damit stehen nun weitere 39 Wohnungen für den Bochumer Mietwohnungsmarkt zur Verfügung. Unser Dank gilt dem Planungsbüro Kemper, Steiner & Partner, den vielen am Bau Beteiligten und unserem Projektleiter Alexander Wolf. Sie alle haben eine überzeugende Arbeit unter schwierigen örtlichen Rahmenbedingungen geleistet.
    Die Müllsammlung erfolgt bei diesem Projekt erstmalig über Unterflurbehälter. Unterflurbehälter sind Abfallsammelsysteme unter der Erde. Oberirdisch sichtbar ist nur eine Einwurfsäule, die wegen der niedrigen Höhe für Kinder oder Rollstuhlfahrer leicht zu erreichen ist.
    Informationen zu den Mietmöglichkeiten gibt es auf der Seite des Investors: https://puettmann-hof.de/

    Die Deutsche Bundesbank hat Markus-Bau nach Auswertung des Jahresabschlusses zum 31.12.2019 anhand der für die Erfordernisse der Europäischen Zentralbank entwickelten Bonitätsbeurteilungsverfahren wiederum die Notenbankfähigkeit testiert.
    Im Eurosystem ist für Unternehmen, die von der Bundesbank oder von anderen Zentralbanken des Eurosystems als notenbankfähig eingestuft werden, ein sehr hoher Anspruch an die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage anzulegen. Die Bundesbank selbst sagt dazu: „Bei der Bonitätsanalyse der Bundesbank handelt es sich um eine objektive und kompetente Auswertung einer unabhängigen Institution ohne eigene Geschäftsinteressen. Das Testat ‚notenbankfähig‘ gilt als Prädikatsurteil und kann vertrauensbildend im Geschäftsverkehr mit Kunden, Lieferanten und Kapitalgebern eingesetzt werden beziehungsweise stärkt die Position in Kreditverhandlungen.“ Unsere Geschäftsführer Beatrix Knipping und Karsten Koch sind stolz auf die Bewertung: „Das Testat unterstreicht die beständige und grundsolide Marktpositionierung von Markus-Bau.“

    Das Buch „Bauen + Wirtschaft – Architektur der Region im Spiegel“ ist jetzt erneut für die Metropolregion Rhein-Ruhr 2020 erschienen und im Buchhandel erhältlich. Der Verlag will mit dieser Ausgabe anhand ausgewählter Bauprojekte die vielfältige Bandbreite architektonischer Kreativität und intelligenter Lösungskonzepte an Rhein und Ruhr aufzeigen.
    Wie schon in früheren Jahren ist Markus-Bau auch in diesem Buch wieder als regionaler Akteur mit einer Reihe von Projekten vertreten. So werden die „Liebfrauenhöfe“ in Bochum-Altenbochum, das Projekt „Am Heinrichpark“ in Essen-Überruhr und das Einfamilienhausquartier an der Friedhofstraße in Mülheim-Speldorf vorgestellt. Unsere Geschäftsführerin Beatrix Knipping freut sich, eines der ersten druckfrischen Exemplare in den Händen halten zu können.

    Die Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie machen auch vor Markus-Bau nicht halt. Schließlich wollen wir, dass unsere Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner gesund bleiben.
    Grundsätzlich gilt: Markus-Bau ist weiterhin zu den üblichen Geschäftszeiten telefonisch und jederzeit auch per E-Mail erreichbar. Da ein erheblicher Teil unserer Mitarbeiter vorübergehend ins Homeoffice wechselt, kann es hier bei der Kontaktaufnahme zu Verzögerungen kommen, für die wir um Nachsicht bitten.
    Zunächst bis zum 3. Mai sind Besuche in unserem Büro nicht mehr möglich. Bitte nutzen Sie das Telefon oder E-Mail (info@markus-bau.org). Die Arbeiten auf den Baustellen gehen, soweit es keine anderen behördlichen Anordnungen gibt, mit entsprechenden Schutzvorkehrungen weiter.
    Wir reagieren nicht panisch, sondern organisieren für eine Übergangszeit das Unternehmen so, dass Risiken vermieden werden und gleichzeitig der Geschäftsbetrieb weitergeht.

    Bochum ist für Eigennutzer wie für Investoren ein äußerst attraktiver Wohnungsmarkt. Für unser geplantes Projekt an der Wiemelhauser Straße 414 im gefragten Bochumer Stadtteil Wiemelhausen hat jetzt ein Investor das gesamte Projekt mit 14 Wohnungen und einer Tiefgarage erworben. Das barrierefreie Haus im KfW-55-Efizienhaus-Standard hat drei Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss und verfügt über zwei Aufzüge von der Tiefgarage bis in das oberste Wohngeschoss. Von der Straße und von der Tiefgarage aus ist der Zugang zu jeder Wohnung barrierefrei. Der Baubeginn soll im Frühjahr 2020 erfolgen.

    Markus-Bau hat im Rahmen eines europaweiten Bestgebotsverfahrens der Stadt Bochum für einen Planungsentwurf des Bochumer Architekturbüros Kemper, Steiner & Partner den Zuschlag für ein neues Wohnquartier an der Brantropstraße in Bochum-Weitmar erhalten. Auf dem rund 9.150 m² großen Grundstück war bis zum Jahr 2012 die städtische Gemeinschaftsgrundschule „Brantropschule“ untergebracht. Nun soll in direkter Nähe zum Stadtteilzentrum Weitmar-Mitte und in Nachbarschaft zu dem neuen sozialen Zentrum der Stadt Bochum ein modernes, attraktives Wohnquartier mit 11 Einfamilienhäusern und ca. 74 Mietwohnungen entstehen.
    Das Wohnquartier weist besondere ökologische Aspekte auf. So werden das gesamte Quartier mit Wärme und Strom durch ein zentrales Blockheizkraftwerk (BHKW) versorgt sowie sämtliche Hausdächer begrünt und in das zentrale Oberflächenwassermanagement integriert. Vorteile der BHKW-Versorgung sind der geringe Primärenergieeinsatz sowie die geringen CO2-Emissionen. Die Einfamilienhäuser werden im KfW-55-Effizienzhaus-Standard errichtet.
    Bezirksbürgermeister Marc Gräf (3. von rechts) ließ es sich nicht nehmen, den symbolischen Startschuss für das Projekt im Stadtteil Weitmar persönlich zu geben. Die Errichtung der Wohnbebauung mit einem Investitionsvolumen von rund 22 Mio. Euro erfolgt in Kooperation von Markus-Bau und der VBW Bauen und Wohnen GmbH, um insbesondere das Ziel der Schaffung bezahlbarer Mietwohnungen in Bochum zu unterstützen. Markus-Bau wird dabei auch die Aufgabe des Erschließungsträgers übernehmen. Denn um das Wohnquartier realisieren zu können, ist der Bau einer Erschließungsanlage erforderlich, zu der neben dem Bau einer ca. 120 Meter langen öffentlichen Straße mit Wendehammer und Straßenbeleuchtung auch Ver- und Entsorgungsleitungen und Vegetationsmaßnahmen gehören.

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