NACHRUF

Wir sind traurig und tief betroffen über den Tod unseres Gründers und Seniorchefs

Helmut Knipping

der im Alter von 87 Jahren verstorben ist.

Helmut Knipping war ein Ausnahmeunternehmer. Über 70 Berufsjahre im Zeichen der Leidenschaft für die Bauwirtschaft haben sein Leben geprägt.

Nach einer technischen Ausbildung bei der Stadt Beckum folgte eine Lehre als Maurer. An die Lehre schlossen sich eine dreijährige Tätigkeit als Maurer und ein Bau-Ingenieur-Studium in Lage an.

Mit solider Ausbildung und großer unternehmerischer Empathie ausgestattet begann Mitte der 50er Jahre seine berufliche Selbstständigkeit mit der Gründung einer eigenen Bauunternehmung, mit der er über Jahrzehnte das Stadtbild zahlreicher Kommunen formte.

1984 gründete Helmut Knipping die Markus-Bau GmbH, die er maßgeblich geprägt hat und die mit Aktivitäten in über 50 nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden beste Zukunftsperspektiven besitzt.

Persönliche und gesundheitliche Schicksalsschläge haben ihn hart getroffen.

Berufliche Rückschläge hat er klaglos akzeptiert und überwunden. Selbst in schwierigsten Situationen hat er nicht resigniert, sondern stets eine Lösung gesucht und gefunden. Immer mehr tun als man muss, das war sein unternehmerisches Leitmotiv.

Helmut Knipping war als Unternehmer Arbeitgeber und Ratgeber, Realist und Visionär, Anführer und Vorbild. Er hat Spuren hinterlassen, die Generationen überdauern werden. Mit ihm verlieren wir unseren Gründer und langjährigen Mentor.

Wir werden Helmut Knipping mit seiner unermüdlichen Leidenschaft nicht vergessen und sein Andenken in Ehren halten

Bochum, 25. September 2016

Geschäftsleitung und Belegschaft der
Markus-Bau GmbH Generalunternehmung

Die Deutsche Bundesbank hat Markus-Bau nach Auswertung des Jahresabschlusses zum 31.12.2015 anhand der für die Erfordernisse der Europäischen Zentralbank entwickelten Bonitätsbeurteilungsverfahren abermals die Notenbankfähigkeit testiert.

Im Euro-System ist für Unternehmen, die von nationalen Notenbanken als notenbankfähig eingestuft werden, ein sehr hoher Anspruch an die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage anzulegen. Das Testat unterstreicht die grundsolide Positionierung von Markus-Bau.

Im Beisein von mehr als 100 Gästen ist heute (7. September) der 1. Spatenstich für unser Projekt „Am Heinrichpark“ in Essen-Überruhr erfolgt. Damit startet der Bau des Wohnquartiers mit 62 Wohnungen und Einfamilienhäusern, von denen bereits gut 2/3 verkauft sind.

Oberbürgermeister Thomas Kufen lobte in seiner Ansprache das Engagement von Markus-Bau in Essen und versprach für die Verwaltung volle Unterstützung für dieses Projekt. Markus-Bau setze mit dem Engagement in Überruhr/Holthausen einen wichtigen und notwendigen Akzent für diesen Stadtteil, betonte der 1. Bürger Essens.

Volker Behr, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen, lobte die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit Markus-Bau und freute sich, dass die Sparkasse das 18,5 Millionen Euro-Bauvorhaben sowohl auf der Finanzierungsseite als auch im Vertrieb begleiten könne. „Sie machen Wohnträume nachhaltig wahr – und das als typischer Familienbetrieb der so genannten ‚german mittelschicht‘ – seit über 30 Jahren“, so der Sparkassen-Chef.

Markus-Bau-Geschäftsführer Karsten Koch richtete sich in seiner Rede an den Oberbürgermeister: „Wir sind dankbar dafür, dass wir bei Ihrem Stadtplanungs- und Bauordnungsamt von Anfang an auf größte Unterstützung für dieses Projekt gestoßen sind. Wir haben immer das klare Signal bekommen: Wir wollen als Stadt dieses Projekt in diesem Stadtteil.“

Für die Errichtung der gesamten Baumaßnahme hat Markus-Bau mit Bauwens Construction aus Köln einen Generalunternehmervertrag abgeschlossen, der die Gesamtfertigstellung für 2018 vorsieht.

„Strahlender Sonnenschein, zufriedene Kunden, begeisterte Geschäftspartner – alles beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Projektes ‚Am Heinrichpark. Grünes Stadtleben‘“, freut sich Markus-Bau-Geschäftsführerin Beatrix Knipping.

Interessenten finden zu den noch verfügbaren Wohneinheiten hier weitergehende Informationen.

Aktuell laufen noch die letzten Abbrucharbeiten auf dem ehemaligen „Beresa-Gelände“ in Münster-Mecklenbeck. Wo zuvor mehr als ein halbes Jahrhundert ein großflächiger KFZ- und Werkstattbetrieb die Fläche nahezu vollständig bedeckt hat, entsteht nun ein Grundstück, dessen Ausmaße man nicht einmal erahnen konnte. Für das fast 42.000 m² große Areal wird derzeitig ein Bebauungsplan aufgestellt, der auf unserem Grundstück den Bau von ca. 270 Wohnungen und 34 Einfamilienhäuser ermöglichen soll. Der B-Plan soll im Frühjahr 2017 Rechtskraft erlangen. Danach wird die Erschließungsanlage gebaut, um dann unmittelbar mit der eigentlichen Hochbebauung zu beginnen.

 

Was macht ein mittelständisches Unternehmen wie Markus-Bau wettbewerbsfähig? Welche sind die Qualitäten, die es ermöglichen, mit wesentlich größeren Konkurrenten Schritt zu halten? Oder einfach ausgedrückt: Wie lautet das Erfolgsrezept von Markus-Bau?

Diese Frage hat Janina Flötotte zum Gegenstand ihrer Bachelorarbeit im Rahmen ihres International Business Management-Studiums an der Northumbria University in Newcastle, England, gemacht und dabei viel Interessantes herausgefunden.

Die wissenschaftliche Untersuchung, die übrigens mit einem seltenen „First Class Honours“ bewertet wurde, hat gezeigt, welche einzigartige Zusammensetzung einer nachhaltigen Wettbewerbsstrategie bei Markus-Bau an den Tag gelegt wird. Das seit über 30 Jahren bestehende Familienunternehmen differenziert sich gegenüber seiner Konkurrenz auch durch eine Förderung innovativer Lernprozesse durch flexible Unternehmensstrukturen und flache Hierarchien.

Wer sich einer kleinen englischsprachlichen Herausforderung stellen und mehr zu dem Thema erfahren möchte, kann bei uns gerne Auszüge der Arbeit anfordern.

Mit ihrem ausgezeichneten Studienabschluss hat Janina Flötotte nun die Voraussetzungen geschaffen, ihren weiteren akademischen Werdegang mit einem Masterstudium an der Wirtschaftsuniversität Wien fortzusetzen.

Verbindet die „Außenwelt“ das Ruhrgebiet mit signifikantem Wohnungsneubau? Wohl eher nicht. Ist hochwertiger Wohnungsbau bedeutsam für den Strukturwandel im Ruhrgebiet? Absolut! So existenziell der wirtschaftliche Strukturwandel ist, so unvollendet bleibt er ohne einen gleichzeitigen Neubau von hochwertigem Wohnraum. Genau dieser Herausforderung stellt sich Markus-Bau seit über 30 Jahren.

Markus-Bau ist ein in Bochum ansässiges Bauträgerunternehmen und entwickelt und realisiert hochwertige und individuelle Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen mit besonderen Schwerpunkten im Ruhrgebiet sowie in der Region Düsseldorf – bislang mehr als 9.000 Wohneinheiten in über 50 Städten und Gemeinden mit einem Investitionsvolumen von über 800 Mio. Euro. Mehr als 25.000 Menschen wohnen in einer von Markus-Bau geplanten und realisierten Immobilie.

Gerade im Ruhrgebiet beinhaltet Wohnungsneubau fast immer auch Flächenrecycling. Oftmals handelt es sich um gewerbliche Brachflächen, Flächen mit Bodenbelastungen und baufälligen Gebäuden. Oder es gibt kein Baurecht, weil kein Bebauungsplan existiert oder eine Erschließungsanlage mit Straßen sowie Ver- und Entsorgungsleitungen gebaut werden muss. Das lieben wir und wir können es. Projekte mit Volumina zwischen 10 und 30 Millionen Euro oder auch darüber hinaus sind keine Seltenheit.

Im Jahr 2016 haben wir im Geschosswohnungsbau allein in Bochum, Essen und Mülheim an der Ruhr Investitionen von über 50 Millionen Euro auf der Agenda.

Mit solchen und anderen Aktivitäten verändern wir das Ruhrgebiet. Wir hinterlassen Spuren und machen das Ruhrgebiet attraktiv. Viel attraktiver, als es die „Außenwelt“ auch nur ansatzweise vermutet.

Im August 2015 hat die Firma Beresa, einer der größten Mercedes-Händler Deutschlands, nach 52 Jahren den Standort Meckmannweg 1 in Münster-Mecklenbeck aufgegeben. Nun haben auf dem rund 37.000 m² großen Areal die umfangreichen Abbrucharbeiten begonnen, die insgesamt rund vier Monate dauern werden.
Das freigezogene Areal soll zu einem attraktiven Wohnquartier weiterentwickelt werden. Erworben hat das Grundstück die Quartier M1 GmbH (QM1); hinter dieser Gesellschaft stehen die Firmen Markus-Bau GmbH (Bochum) und Kappel Invest GmbH (Senden). Die QM1 wird nach jetzigem Planungsstand rund 300 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau sowie als Reihenhäuser errichten. Der Baubeginn soll im Frühjahr 2017 erfolgen, sobald der im Aufstellungsverfahren befindliche Bebauungsplan rechtskräftig geworden ist.

Bochum. Projekte mit einem Investitionsvolumen von mehr als 30 Millionen Euro hat Markus-Bau bei der diesjährigen Immobilia der Sparkasse Bochum an diesem Wochenende (23./24. April) präsentiert. Bei der Eröffnung der größten Bochumer Immobilienmesse ließ es sich Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch nicht nehmen, sich gemeinsam mit Sparkassenvorstand Dirk Ziegler und S-Immobilien-Geschäftsführerin Kirsten Gehrmann einen persönlichen Eindruck von der Vielfalt unserer aktuellen Bauvorhaben zu verschaffen. An beiden Tagen stieß unsere Projekte auf eine außerordentlich große Resonanz bei potenziellen Wohnungs- und Hauskäufern.

Bochum. Mit dem 19. März 1984 beginnt die Firmengeschichte von Markus-Bau; denn an diesem Tag wurde das Bauträgerunternehmen in das Handelsregister des Amtsgerichts Beckum eingetragen. Seitdem ist viel passiert, vor allem ist viel gebaut worden – mehr als 800 Millionen Euro wurden inzwischen investiert. Alle Menschen, die in einer der über 9.000 Markus-Bau-Immobilien wohnen, würden gemeinsam eine Kleinstadt mit über 25.000 Bürgerinnen und Bürgern bilden. Wir arbeiten daran, dass diese fiktive Stadt, die sich in Nordrhein-Westfalen auf immerhin 53 Städte und Gemeinden verteilt, auch zukünftig weiter wächst.

Markus-Bau ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, das regional fest verankert ist und den nachhaltigen Erfolg kurzfristigen Renditezielen vorzieht. Am heutigen 19. März 2016 beginnt unser 33. Unternehmensjahr und wir sind immer noch jung und kreativ. Wir sind und wir bleiben: Ihr Partner mit Zukunft.

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